viele liebe grüße aus dem ach so friedlichen münchen. superklasse fotos, schaust sehr gut aus!!
toll, dass du deinen humor nicht verloren hast. wir sind echt beeindruckt von dem, was du dort machst. wir wünschen dir noch eine schöne restliche zeit, begegne nur netten gangstern!!! und bring keinen davon mit ;)
wir freuen uns, dich bald wieder gesund zu sehen, bis dahin genieß deine zeit und pass auf dich auf,
liebe grüße von den münchnern steffi, franzi und elisabeth
Hi! Mein Name ist Judith, ich bin 26 Jahre alt, habe im Juni 2007 mein Studium für Lehramt abgeschlossen und könnte mich jetzt eigentlich ins Referendariat stürzen. Aber ich bin jung, ich bin Single, und mein Sparbuch ist Jungfrau, deshalb verschiebe ich den Ernst des Lebens noch ein wenig nach hinten und verdrücke mich in die USA, um dort freiwillige Arbeit in einem Indianerreservat zu leisten.
Das Abenteuer beginnt am 10. August und endet voraussichtlich am 20. Dezember 2007.
All diejenigen, die wissen möchten, wie es mir geht und /oder sich dafür interessieren, wie das Leben im Reservat heute aussieht, sind herzlich eingeladen, diese Seite nach Lust und Laune zu besuchen. Ich werde mein Bestes geben, Euch regelmäßig mit Updates über den großen Teich hinweg zu versorgen. Viel Spaß!
Ansässiger Stamm: Lakota (bilden zusammen mit den Dakota und den Nakota das Volk der Sioux) Staat: South Dakota Gebiet: Great Plains (Prärie) Größe: neuntgrößtes Reservat in den USA; Fläche entspricht in etwa der Hälfte von Hessen Bevölkerung: ca. 15.000 Bewoh-ner; davon sind rund 2.600 weiß Zentrum: Eagle Butte mit ca. 3.500 Einwohnern; Sitz der Stammesre-gierung sowie aller anderen wichti-gen Einrichtungen wie Bank, Kran-kenhaus, Telefonbehörde, etc. Hier befindet sich auch das Kinder- und Jugendzentrum "The Main", in dem ich hauptsächlich arbeiten werde. Ökonomie: überwiegend Land-wirtschaft (vor allem Rinderhaltung und Büffelzucht); keine produzie-rende Industrie; sehr hohe Arbeits-losigkeit (Schätzungen liegen zwi-schen 65 und 85 %) --> Mehr als die Hälfte der indianischen Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze und ist auf Sozialhilfe und Lebensmittel aus einem staatlichen Programm angewiesen.
Das Cheyenne River Youth Project ist ein staatlich gefördertes Pro-gramm der Cheyenne River Sioux, welches sich gewissenhaft darum bemüht, die Lebenssituation im Reservat durch Jugend-, Familien- und Gesundheitsprogramme zu verbessern, um vor allem der jün-geren Generation eine Zukunfts-perspektive zu bieten. Das Herz der Organisation ist das "Main", ein Kinder- und Jugend-zentrum, das 1988 gegründet wurde und ausschließlich von Freiwilligen geführt wird. An sechs Tagen in der Woche und durch das ganze Jahr hindurch hat das "Main" seine Pfor-ten für die Kinder des Reservats geöffnet. Hier können sie spielen, malen, lesen und basteln und be-kommen zudem täglich eine warme Mahlzeit und einen kleinen Snack. Wärme, Zuwendung, Liebe und ein voller Magen sind für die Kinder und Jugendlichen im Reservat leider keine Selbstverständlichkeit...
2 Kommentare:
hi judith!
viele liebe grüße aus dem ach so friedlichen münchen. superklasse fotos, schaust sehr gut aus!!
toll, dass du deinen humor nicht verloren hast. wir sind echt beeindruckt von dem, was du dort machst. wir wünschen dir noch eine schöne restliche zeit, begegne nur netten gangstern!!! und bring keinen davon mit ;)
wir freuen uns, dich bald wieder gesund zu sehen, bis dahin genieß deine zeit und pass auf dich auf,
liebe grüße von den münchnern steffi, franzi und elisabeth
Wunderschöne Bilder vom Lake Oahe, bin begeistert :-)
lg,
Kerschtl
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